Los Realejos - Teneriffa - Ferienwohnungen und Ferienhäuser
Los Realejos ist ein historischer Ort und ein Gemeindegebiet an der Nordküste der Insel. Insgesamt leben hier ca. 37.000 Einwohner. Das Klima hier ist sehr ausgeglichen und so ist es kaum verwunderlich, dass die Temperaturen von Tag und Nacht sich kaum unterscheiden. Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Los Realejos sind dicht bei Puerto de la Cruz, aber raus aus dem Tourismus.
Los Realejos kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. Denn der Ort war der letzte, den die Spanier erobert haben. Hier verloren die Guanchen ihre letzte Schlacht. Dieser letzten Schlacht ging ein jahrelanger Widerstand der Guanchen gegen die spanischen Eroberer voraus. Am 25. Juli 1496 ergaben sich die noch übrig gebliebenen Guanchenmenceys (Inselfürsten der Ureinwohner) dem Eroberer Alonso Fernendez de Lugo. Hieraus entstand auch der Name des Ortes – el Real, das (Heer-) Lager -.
Bis zum 23. Dezember 1954 bestand Los Realejos aus zwei verschiedenen Ortschaften. Hier einmal Realejo Alto oder auch De Arriba und Realejo Bajo. Diese beiden Ortschaften gingen noch auf ihre Gründung Ende des 15. Jahrhunderts zurück. Mit der Verschmelzung der beiden Orte wurden sie in Los Realejos umbenannt.
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Seit je her besaß und besitzt der Ort Los Realojos ein bedeutendes historisches und künstlerisches Erbe. Dies hat seine Grundlage in dem wirtschaftlichem Reichtum des Ortes, der vielen Kaufleute die hier lebten und der vielen Orden und Klöster. Ein großer Teil dieses Erbes wurde jedoch durch Brände zerstört. Besonders die im 17. und 18. Jahrhundert errichteten Gebäude wie z.Bsp. das „San Juan Bautista Kloster“ des Augustiner Ordens, das „Santa Lucia Kloster“ des Franziskaner Ordens, das „San Andrés Kloster“ und das „Santa Monica Kloster“, beide ebenfalls Klöster des Augustiner Ordens, sowie die Kirche „Nuestra Senora de la Conception“.
Nur ein kleiner Teil des historisch-künstlerischen Erbes ist bis heute erhalten. Hier sind insbesondere die Kirche „Santiago Apostol“, die als erste Kirche 1496 auf Teneriffa errichtet und zum nationalen historischen Denkmal erklärt wurde, und die Kirche „La Conception“ zu nennen. Des Weiteren gibt es einige historische Kapellen und Haziendas, die einer besonderen Erwähnung bedürfen. Von den letztgenannten gibt es eine Vielzahl im Küstengebiet der Gemeinde. Diese sind auch unter dem Namen „Ramblas del Mar“, Ramblas de Babón“ und „Ramblas de Castro“ bekannt.
Weit über seine Grenzen hinaus ist Los Realejos bekannt für seine Feste. Und ja, hier liegt die Betonung auf Feste!!! Denn der Ort kann mit einer Vielzahl von Festen aufwarten und manchmal hat man das Gefühl, die Einwohner des Ortes kommen aus dem Feiern gar nicht mehr raus. Denn, obwohl es kaum zu glauben ist, gibt es in Los Realejos jedes Jahr 80 Feste. Da muss man aufpassen, dass man nicht durcheinander kommt. Hier nun ein kleiner Einblick in das, was man einfach als Gast oder Besucher gesehen haben muss – sofern man sich zu dieser Zeit gerade auf der Insel befindet.
Begonnen wird in jedem Jahr mit dem Karneval. Hier wird schon zu Jahresbeginn gezeigt, was der Ort zu bieten hat. Ein rauschendes Fest, großartige Kostüme, viel Freude, Humor und Ausgelassenheit gepaart mit großartigen, volkstümlich, uniformierten Gruppen, Blaskapellen und Straßenmusikanten. Die ehemals vorherrschenden Maskeraden, die aufsehen erregenden Trachten und Falsettstimmen sind leider sind im Laufe der Zeit leider immer weniger geworden und spielen in der heutigen Zeit keine Rolle mehr bei den Karnevalsumzügen.
Auch das Osterfest und die die Karfreitagsprozessionen spielen auch heute noch eine große Rolle. Wie alle Einheimischen, so sind auch die Einwohner von Los Realojos tief mit Ihrem Glauben verwurzelt. Die Tage vor dem Ostersonntag werden in Trauer über den Tod Jesu mit einer unglaublichen Stille und innerer Einkehr begangen. Und so ist auch die Karfreitagsprozession erfüllt von Ruhe und tiefen Glauben. Am Ostersonntag wird dann die Auferstehung Christi von großem Glockenläuten begleitet und die Seelen der Menschen quellen quasi über vor Freude und Glück. Überall im Ort hört man ein nicht abschwellendes Halleluja und der Duft von frischen Blumen und Weihrauch erfüllt die Atmosphäre.
Kurz nach den Osterfeierlichkeiten geht es im Mai auch wieder weiter. Dann findet eines der ältesten Feste der ganzen Insel statt - „La Invención de la Cuz“ -. Dieses Feste wurde bereits kurz nach der Beendigung der Eroberung der Insel im Jahre 1496 durch den damaligen Bischof Muros ins Leben gerufen. Ein unglaubliches Fest, das einst ein liturgisches Fest war. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr feierliche Bestandteile dazu. So unter anderem Tanz, Lagerfeuer (diese werden heute durch Feuerwerke ersetzt), Laubzweige, Bögen aus Früchten der Insel, festliche kleine, langsame Züge und vieles mehr. Immer größer und größer wurde das Fest, immer mehr Kreuze die am Wegesrand stehen, Kapellen und auch Privathäuser wurden und werden mit Zweigen umrankt. Und was einst die Festfeuer waren ist heute ein gigantisches und grandioses Feuerwerk das immer am 3. des Monats den Himmel in ein Meer von bunten Farben verwandelt. Insbesondere die Straßen „La Calle del Medio“ und „La Calle del Sol“ konkurrieren hier auf wunderbare Weise miteinander. Hier in Hinblick auf die Dekoration der Kapellen und der Spektakularität und der Großartigkeit ihrer Feuerkastelle.
Nein, die Ruhe nach diesem Fest währt nicht besonders lang. Denn der Fiesta des la Cruz folgt gleich die Fiesta von „San Isidro Labrador“. Dieses Fest der Bauern geht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Hier wird dem Heiligen Isidro Labrador gedacht und ihm zu Ehren eine Romeria gefeiert. Sein Festtag ist der 15. Mai.
Auf Grund des hohen touristischen Interesses an dieser Romeria, wird diese national gefördert. Jedoch sind der Grundgedanke und die Wurzeln die diesem Fest zu Grunde liegen bis heute erhalten geblieben. Und so ist auch dieses Fest eng mit dem Glauben der Menschen verwurzelt.
Schaut man in den Juli, wird die „El Sanuario del Carmen“ mit einer Prozession geehrt und in den Monaten August und September gibt es Feste an allen Ecken und Enden der Stadt. Zu diesen Zeiten gehen die Lichter so gut wie nie aus und man kann von einem Fest zum nächsten gehen. Jeder Ortsteil von Los Realejos wird feierlich geschmückt und die Einwohner versammeln sich in großen Scharen zum Beten und Feiern.
Bis sich das Jahr dem Ende zuneigt geht es immer voller Freude und Fröhlichkeit weiter im Ort.
Gekrönt wird der Festkalender mit den traditionellen Feierlichkeiten der „Pascua“ zwischen Weihnachten und dem heiligen Dreikönigsfest. Auch die „Belenes Vivientes“ - die lebendigen Grippen – sind etwas ganz besonderes. Auch sie sind ein wichtiger und fester Bestandteil der weihnachtlichen Feierlichkeiten von Los Realojos. Hier sticht vor allem der Ort Tigaiga hervor. Denn dann nimmt die gesamte Gemeinde an den Zeremonien teil und verwandelt den Heiligen Abend in ein schier unermesslich großes Szenarium, bei dem die überlieferten biblischen Orte beschworen werden, die in der Geschichte der Geburt Jesu eine große und wichtige Rolle spielten.
Neben ihrer Geschichte, ihren historischen „Resten“ vergangener Tage und den vielen Fiestas, ist es insbesondere die Ruhe, die unglaublich vielfältige und reichhaltige Natur, die Handwerkskunst und die ausgiebigen Wanderwege, die Los Realejos zu etwas Besonderen machen. Wer, wie anderorts meistens vorhanden, einen historischen Stadtkern sucht, der sucht in hier vergebens. Wer hier den Trubel und die Geräusche einer Touristenmetropole erwartet, der wird ebenfalls enttäuscht. Wer allerdings Lust auf eine schöne und ruhige kleine Stadt hat, der ist hier genau richtig. Es macht viel Spaß, durch die kleinen Gassen des Ortes zu schlendern, hier und da einmal einzukehren und die schöne Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Dabei kommt einem das ausgeglichene mediterrane Klima des Ortes sehr zu Gute. So kann man auch zu später Stunde noch ein Gläschen oder auch die eine oder andere typisch kanarische Spezialität im Freien genießen. Möglichkeiten bietet die Stadt mit ihren wunderbaren Restaurants, Bars und Cafés zu Hauff. Insbesondere der Restaurant-komplex „El Monasterio“ in der Calle General de la Montana zieht das Publikum magisch an. Wen wundert es. Betritt man doch hier ein umgebautes Kloster das mit einer langen Geschichte dienen kann. Zudem findet man hier sicher die eine oder andere Köstlichkeit.
Ganz besonders hervorzuheben ist der Wein aus der Gemeinde Los Realejos, genau wie der aus der ganzen Gegend des Orotava-Tals. Viele bezeichnen Los Realejos auch als die „Kathedrale des Weißweins“. Und das nicht umsonst. Denn die Geschichte des Weines aus dieser Gegend geht bis weit in das 17. und 18. Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit befand sich hier das erste Weinanbauzentrum der gesamten Kanaren. Der Export mit dem köstlichen Rebensaft florierte. Besonders England mit seinen vielen Kolonien, Deutschland, Holland und die spanischen Länder Südamerikas importierten die Weine der Insel.
Viera y Clavijo (ein spanischer römisch-katholischer Geistlicher) bezeichnete das Tal von La Orotava einst als unermessliche Weinlaube. Diese Bezeichnung drückt den Weinanbau und dessen Export wohl umfangreich aus. Noch heute ist das Gebiet um Los Realejos in Bezug auf seine Winzertradition und die Weinproduktion eine der wichtigsten Gegenden der gesamten Kanaren. Das gesamte La Orotavatal besticht durch seine einzigartigen Weinberge und den herrlich leckeren und erfrischenden Rebensaft und Felder sorgen für ein schönes Bild, weshalb Ferienunterkünfte in Los Realejos gefragt sind.
Es ist aber nicht nur der Weinanbau, der den Ort so wertvoll macht. Auch das Kunsthandwerk hat in Los Realejos seit je her einen großen Stellenwert. So wurden in der Vergangenheit hochwertige Gürtel, Strümpfe und Stoffe aus Seide hergestellt. Aber auch die Korbflechterei hatte weit über die Grenzen der Stadt hinaus einen hervorragenden Ruf. Die hier produzierten Waren wurden auf der ganzen Insel verkauft. Eine Handwerkskunst jedoch überragte alles anderen bei weitem. Und das war die Kunst der Stickerei. Anfang des letzten Jahrhunderts wurde, so die allgemeinen Schätzungen, ca. ein drittel des gesamten Produktion der Insel, von Werkstätten aus Los Realejos hergestellt. Hauptabnehmer hier war der englische Markt.
Bis heute konnte sich Los Realejos seinen hervorragenden Ruf in Bezug auf die Handarbeitserzeugnisse bewahren und im Laufe der Jahre sind immer neue Zweige hinzugekommen. So unter anderem die Pyrotechnik, die von einem zweihundertjährigen Familienbetrieb repräsentiert wird. Die Brüder Toste lassen den Himmel über der Insel immer wieder in wunderschönen Formen und Farben erstrahlen und haben bis heute große Preise bei Messen und Wettbewerben erzielt.
Auch die Konditoreiwaren des Ortes sind weit über die Grenzen von Los Realejos bekannt. So findet sich, besonders in der Vorweihnachtszeit, kaum ein Haushalt, in dem keine Leckereien aus Los Realejos verzehrt werden.
Ganz besonders stolz ist der Ort auch auf seine vielen Freizeitzonen. So haben die Familien des Ortes und auch der Nachbarorte immer wieder Gelegenheit, ihre Freizeit in der schönen und üppigen Natur zu verbringen. Es gibt insgesamt vier qualitativ sehr hochwertige Freizeitzonen, die von den Einwohnern des Ortes und deren Freunde und Bekannte, intensiv genutzt werden.
Das Erholungsgebiet „Chanajija“ - es ist eines der Wichtigsten der gesamten Insel – befindet sich in der oberen Zone der Ortschaften Palo Blanco und Las Llandadas. Direkt an der Naturgrenze zwischen den Baumformationen des Fayal Brezal und dem kanarischen Kiefernwald. Hier gibt es unzählige Naturattraktionen und sowohl die Kleinen, als auch die Großen haben hier ihren Spaß, ihre Freude und absolute Erholung in der Schönheit der umliegenden Natur.
Auch die Freizeitgebiete von „La Higuerita“ und „Barranco Ruiz“ sind einen Ausflug wert. Das Gebiet „La Higuerita“ liegt im Herzen des La Orotava-Tals und wird von des Straße Icod-Orotava durchlaufen. Es bietet wunderbaren Voraussetzungen für einen herrlichen und angenehmen Aufenthalt. An der selben Straße liegt auch das Gebiet „Barranco Ruiz“ - hier an der Grenze zu San Juan de la Rambla. Dieses Gebiet besticht durch seine einzigartige Aussicht auf die Schlucht. Diese wurde übrigens zu einem Ort des wissenschaftlichen Interesses erklärt.
Ein absoluter „Pflichttermin“ für alle Naturfreunde und -liebhaber ist der Besuch des – Naturhörsaals - „Emilio Fernández Munoz“. Dieses einzigartige Erlebnis findet man im Kiefernwald des Gemeindekreises, unweit des Nationalparks „Las Canadas del Teide“. Mit dem Auto erreicht man ihn über „Chanajija“ oder auch über die Landstraße von La Orotava Richtung Las Canadas del Teide bis zur „Sventenius-Hütte“.
Auf Grund seiner hervorragenden Lage ist Los Realejos auch Ausgangspunkt für viele unterschiedliche und traumhafte Wanderungen. Eins sein mit der Natur, üppige und tiefgrüne Vegetation, viele bunte Formen und Farben der unterschiedlichsten Blumen und Sträucher, all das erwartet einen, wenn man sich auf einen der vielen Wanderwege begibt.
Einer der wohl schönsten Wanderwege führt vom Hotel Maritim bis hin zur Schlucht „Barranco de Ruiz“. Der Weg führt vorbei an verträumten Buchten und Stränden und endet in dem grandiosen und vor Vegetation nur so strotzendem Barranco. Es ist kaum möglich, den Barranco zu beschreiben, denn Worte allein wären für die Schönheit und die Artenvielfalt dieser Schlucht einfach zu wenig.
Ein weiterer herrlicher Wanderweg ist der „El Agua“. Er verläuft an der Küste von Los Realejos und durchquert eine der schönsten Landschaften der ganzen Insel – das Naturschutzgebiet von Rambla de Castro -. Hier zeigt sich eine ebenfalls grandiose Natur, die immer wieder von ebenso spektakulären Ausblicken unterstützt wird. (siehe Wanderungen).
Auch der Wanderweg von Tigaiga ist eine Empfehlung wert. Der Gebirgszug von Tigaiga ist eins der wichtigsten Ökosysteme der Insel. Die Landschaft hier ist so artenreich, dass das gesamte Gebiet von der EU zu einem Vogelschutzgebiet erklärt wurde.
Auch hier prahlt die Natur mit ihrer üppigen Vegetation und Schönheit und lässt den Wanderer ehrfürchtig erstaunen. Flora und Fauna zeigen hier auf eine eindrucksvolle Art und Weise ihre Vielfalt. Es empfiehlt sich, diese Tour mit einem Wanderführer zu unternehmen. Denn dann kann man sicher sein, die ganze umfangreiche Pracht zu sehen und zu erkennen, und nichts zu versäumen.
Ein schöner und doch gleichzeitig geschichtsträchtiger und trauriger Ort ist der Aussichtspunkt „Mirador El Lance“. Schön, weil der Ausblick auf die Umgebung einfach grandios und unbeschreiblich ist. An die Geschichte dieses Ortes erinnert eine Bronzestatur. Diese besagt, dass der Guanchenhäuptling Benitomo 1496 nach der Niederlage gegen die spanischen Eroberer die Worte sprach: „ Ich werde mich niemals einem anderen Menschen unterwerfen. Ich bin frei geboren und werde auch nur so leben.“ Nach diesem Ausspruch wählten einige Gefolgsleute und er selbst den Sprung in den Freitod.
Wer glaubt, damit sei das umfangreiche Angebot des Ortes nun erschöpft, der muss hier eines besseren belehrt werden. Denn Los Realejos hat nicht nur für Bewohner in einer Ferienunterkunft vor Ort noch viel mehr zu bieten.
Da wären zuerst einmal idealen Ausgangsbedingungen für die Ausübung von Abenteuersportarten zu erwähnen. Es gibt in der näheren Umgebung sehr gute Absprungplätze für Paragliding und Drachenfliegen. So ist es kaum verwunderlich, dass hier auch das internationale Gleitschirmfestival „Flypa“ ausgetragen wird.
Einen Tag am Strand erlebt man am besten an dem schönen Sandstrand „El Soccorro“. Hier finden nicht nur Sonnenanbeter und Badefreunde ein schönes Plätzchen, auch Surfer finden hier ideale Bedingungen vor. Die Strömung ist an diesem Strand an manchen Tagen nicht ungefährlich, deshalb sollte man unbedingt auf die Fahne achten. Dies gilt nicht nur für Schwimmer, sondern auch für Surf-Anfänger. Aber besonders in den Sommermonaten finden hier Badefreunde wunderbare Voraussetzungen für den Sprung in das kühle Nass. Zu sehen gibt es für interessiertere Surfliebhaber immer dann jede Menge, wenn hier die Meisterschaften im Wellenreiten und Boogieboard ausgetragen werden.
Ein weiteres Highlight ist die Unterwasserwelt vor der Küste des Ortes. Diese lädt das ganze Jahr über zum Tauchen ein. Das glasklare Wasser gibt einen großartigen Blick frei auf die Schönheit des Meeres. Zudem gibt es viele Höhlen zu erkunden. Hierzu bieten einige Tauchschulen in der Umgebung neben Tauchkursen auch die verschiedensten Tauchgänge an. Wer sich für die Welt unterhalb der Wasseroberfläche interessiert, der ist hier bestens aufgehoben.
„Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde“ - ein Spruch, der hier vielleicht ganz besonders gut zutrifft. Denn die Umgebung bei einem Reitausflug zu erkunden ist ebenfalls ein besonderes Erlebnis. Es werden geführte Ausritte angeboten, man kann sich die entsprechende Ausrüstung ausleihen und Anfänger können während der Reitstunden ihre Liebe zu Pferden entdecken.
Los Realejos, ein Ort mir einem schier unermesslichen Angebot für Urlauber und Gäste. Ein Ort, umgeben von wunderbarer Natur und üppiger Vegetation. Ein Ort voller Geschichte, gutem Wein, wunderbaren kanarischen Köstlichkeiten und ein Ort, in dem man, wenn man will, in der internationalen Schule spanisch lernen kann.
Von diesem Ort sollte man mehr erleben als nur einen Tag und wir bieten Ihnen dazu passende Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Los Realejos
Nahegelegene Orte
- Puerto de la Cruz (ca. 5km)
- San Juan de la Rambla (ca. 6km)
- La Orotava (ca. 7km)
- La Guancha (ca. 7km)
- Aguamansa (ca. 10km)
- Santa Ursula (ca. 11km)
- La Victoria (ca. 13km)
- Icod de los Vinos (ca. 14km)
- Playa San Marcos (ca. 14km)
- La Matanza (ca. 16km)
- El Guincho (ca. 16km)
- Garachico (ca. 18km)